KDE 3 sieht in vielen Dingen hübscher, schicker aus. Aber von der versprochenen Geschwindigkeitssteigerung war auf dem Testrechner nicht viel zu spüren. Im Gegenteil: Die ohnehin lange Zeit, bis ein User einen Desktop vor sich hat, steigerte sich auf zwanzig Sekunden. Das muss schneller gehen. Fensterverschieben mit Inhalt ruckelt so sehr, dass man es schnell freiwillig abschaltet. In Vollgrafikspielen wie Tux Racer blendet KDE 3 seine Menüleiste permanent ein, was ziemlich stört.
Alle Entwickler von KDE-Programmen werden auf KDE 3 umsteigen, weil er unter der Haube moderner ist und komplett auf Qt 3 aufbaut. Da 3 und 2 nicht kompatibel sind (man kann aber 2er-Programme auf KDE 3 laufen lassen), wird Anwendern nichts anderes übrig bleiben als umzusteigen. Einen anderen Grund, umsteigen zu wollen, vermögen wir jedoch nicht zu erkennen.
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