Das nach eigenen Angaben des Programmierers beste und zuverlässigste Werkzeug zum säubern der Windows-Registry – das Registry-Tool – ist wesentlicher Bestandteil der Utility-Sammlung.
Klick für Screenshots |
Im manuellen Modus durchforstet das Registry-Tool sämtliche Einträge der Registrierungsdatenbank und präsentiert eine Aufzählung der dort gefundenen Werte, übersichtlich sortiert nach Software-Hersteller und Programmnamen. Überflüssige Registry-Werte längst deinstallierter Software sind schnell zu erkennen, und können manuell entfernt werden.
Besonders hervorzuheben ist die Altersbestimmung der ermittelten Einträge. Wenn bestehende Werte in der Registry als „Alt“ markiert werden, erkennen Sie bei einer späteren Nutzung des Werkzeugs auf den ersten Blick alle neu hinzugekommenen Einträge. Damit Sie den Überblick behalten, können Sie sich mit dem Kommentar-System zu einzelnen Werten Notizen machen.
Im automatischen Modus – in der deutschen Übersetzung unglücklicherweise „Registry Löscher“ genannt – scannt das Tool die gesamte Registrierungsdatenbank, wahlweise aber auch nur Teile davon und bietet nach Abschluss Empfehlungen zum Befund. Elemente werden farblich gekennzeichnet: Grün für Einträge, die gelöscht werden können, Rot für Einträge, die nicht gelöscht werden sollten, und Grau für unbekannte Einträge. Über den Menüpunkt „Auswählen – Spezielle Auswahl“ lassen sich die Einträge nach Einstufung schnell markieren. Den „Registry-Löscher“ finden Sie im „Werkzeuge“-Menü.
Auch erwähnenswert sind die Zusatz-Tools zur Verwaltung der Autostart-Programme, des Deinstallationsmenüs, registrierten Dateitypen und Shell-Erweiterungen.
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.
Die Bundesnetzagentur hat ihr Gigabit-Grundbuch aktualisiert. Drei von vier Haushalten sollen jetzt Zugang zu Breitbandanschlüssen…
Mit dem Internet verbundene Digitale Bilderrahmen oder Mediaplayer können mit Schadsoftware infiziert werden und sind…