Windows XP ist als Betriebssystem für die breite Masse konzipiert. Ganz gleich, ob vorinstalliert auf gekauftem PC oder frisch installiert auf neuer Festplatte: Die vom Windows-Setup verwendeten Standardeinstellungen sind so ausgelegt, dass Windows den Anforderungen einer möglichst breiten Nutzerschaft gerecht wird, und sich schnell ohne aufwändige Konfigurationseingriffe in möglichst vielen Arbeitsumgebungen einsetzen lässt.
Zugunsten der Kompatibilität, des Komforts und der Universalität werden Performance-Einbußen in Kauf genommen. Nicht benötigte Dienste werden beim Systemstart automatisch aktiviert, und die Windows-Benutzeroberfläche mit optisch ansprechenden, aber Ressourcen raubenden Darstellungseffekten ausgestattet. Diese komfortablen Eigenschaften bremsen das System aus. Mit einigen Handgriffen lassen sich überflüssige Dienste deaktivieren und die visuellen Nettigkeiten ausschalten, um so einen merklichen Leistungsgewinn zu erzielen. Selbstladende Module nachträglich installierter Software können meist bedenkenlos aus der Autostart-Gruppe entfernt werden. Des weiteren gibt es unabhängig von der in Windows XP ohnehin integrierten Boot-Optimierung die Möglichkeit, den Boot-Vorgang gezielt auf das eigene System zu trimmen.
Hinweis: Das Modifizieren von Systemeinstellungen bringt immer ein gewisses Risiko mit sich. Bevor Sie tiefgreifende Änderungen am System vornehmen, treffen Sie bitte die auf der nächsten Seite beschriebenen Vorsichtsmaßnahmen.
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