Wenn das System aufgrund verloren gegangener Dateien, einer Virusinfektion oder unlesbaren Partitionen nicht mehr starten will, hilft eine herkömmliche Boot-Diskette auch nicht mehr weiter. Wegen der beschränkten Speicherkapazität des veralteten und fehleranfälligen Datenträgers passen neben dem Befehlsinterpreter nur noch rudimentäre Werkzeuge auf die Diskette.
Demzufolge ist eine denkbar sinnvolle Alternative für den Notfall eine bootfähige Recovery-CD, die neben dem startbaren Boot-Image diverse Utilities, einen stets aktualisierbaren Virenscanner, und sogar die kompletten Installationsdateien mehrerer Windows-Versionen bereithalten kann. Wir zeigen Ihnen, wie Sie in wenigen Schritten eine solche Rettungs-CD problemlos erstellen.
Voraussetzungen für die in diesem Artikel beschriebene Anleitung sind ein Windows-PC mit Floppy-Laufwerk und CD-Brenner, sowie eine Brennsoftware, die das Erstellen von bootfähigen CD-ROMs beherrscht.
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