Bei einem Intrusion Detection-System (IDS) handelt es sich um ein System, das in der Lage ist, Benutzer zu entdecken, die sich auffällig verhalten. Im „wirklichen Leben“ funktioniert auch eine normale Alarmanlage zu Hause oder in der Firma als IDS, denn diese erkennt Eindringlinge und reagiert darauf etwa mit heftigem Blinken, heulenden Sirenen oder einem Anruf beim zuständigen Sicherheitsunternehmen. In der IT-Welt sind die Dinge etwas komplexer, denn im Unterschied zu einem Haus sind IT-Systeme selten abgeschlossen und unbenutzt, wenn man nicht da ist. Das IDS muss unterscheiden zwischen dem zulässigen Datenverkehr im System und dem unerwünschten – und den letzteren unterbinden.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…