12. September 2003
Gründe, ein System mit frei erhältlicher oder billiger Software auszustatten, gibt es viele. Neben allgemeiner Sparsamkeit soll das System vielleicht nur als bessere Schreibmaschine in einer Filiale genutzt werden. Oder der Fall eines schweren Schadens tritt unterwegs ein, und es ist nötig, das komplette System neu aufzusetzen, ohne dass Software-CDs und die notwendigen Schlüssel im Gepäck wären. In diesen Fällen ist es sogar gut möglich, dass es sich eben um ein Windows-System handelt, das mit freier Software als Allzweck-Rechner bestückt werden soll.
Abgedeckt werden in dieser Anleitung neben den Kernkomponenten auch einige Punkte wie alternativer Finanzsoftware, die vielleicht nicht jeder benötigt. Sie haben die Wahl. Probieren kostet nichts – das gilt bei Shareware und Freeware sogar wörtlich.
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.