von Anja Schmoll-Trautmann
Für Schnappschüsse, die per E-Mail verschickt oder im Internet veröffentlicht werden sollen, reicht eine einfach zu bedienende, aber dennoch qualitativ hochwertige Kamera völlig aus.
Auf umfangreiche Einstellmöglichkeiten muß man zwar verzichten, dafür sind diese Modelle einfach zu bedienen und erinnern vom Komfort an die guten alten analogen Kleinbild-Kameras. Mit dieser Digitalkamera-Klasse lassen sich durchaus auch Fotos ausdrucken – aber im begrenzten Rahmen.
Sollen Audrucke bis maximal 10 x 15 cm erstellt werden, reichen Kameras mit einer Auflösung zwischen ein und zwei Megapixel noch aus. Die Modelle mit einer Auflösung über 2 Megapixel bieten dageben dann schon die Möglichkeit Fotos bis maximal 13 x 18 Zentimeter auszudrucken. Sollen Bilder gar im Format 20 x 30 oder größer gedruckt werden, kommt man allerdings um den Kauf einer Kamera mit mindestens 3,34 Megapixel-Kamera nicht herum.
Die richtige Kamera unter hunderten von Modellen auf dem Digitalkamera-Markt zu finden, endet meist als umfangreiches Forschungsprojekt oder schließlich im kurzentschlossenen Fehlkauf. ZDNet hat die interessantesten Kameras getestet und für Sie zusammengestellt. Hier die wichtigsten Kriterien, die für den Kauf einer preiswerten Einsteiger-Kamera relevant sind.
Spezifikation | Anforderung |
Auflösung | 1-2 Megapixel |
Preis | bis 500 Euro |
Objektivtyp | Zoom (Brennweite mindestens 36 bis 80 mm, 35 mm-äquivalent) |
Speichermedium | Interner Speicher, Compact Flash, Memory Stick oder Smart Media |
Fotodateiformat | JPEG |
Schnittstellen | USB, IrDA (Infrarot), NTSC/PAL TV-Anschluss |
Belichtungskontrolle | Automatisch |
Brennweiteneinstellung | Autofokus |
Blitzmodi | Automatisch, Red-Eye, Fill-in |
Software | Foto-Stitching (nahtloses Zusammenfügen mehrerer Fotos), Fotoalbum, Slideshow (Diashow) |
Multimedia | Mikrofon und Audioaufnahmefähigkeiten |
Besondere | Eigenschaften Direkte Ausgabe auf den Drucker, Close-Up (Makro-) Modus |
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