Welches der Formate sich letztendlich etablieren wird, bleibt dem Verbraucher vorbehalten. Tendenzen sind allerdings erkennbar. Während DVD+RW mit eindeutigen Vorteilen als Nachfolger der betagten VHS-Kassette antreten könnte, ist DVD-R(W) wegen der frühzeitigen Verfügbarkeit und Kompatibilität im PC-Sektor bereits jetzt sehr gut positioniert. Die Bedeutung der an DVD+RW beteiligten Firmen erhöht wiederum die Chancen für dieses Verfahren, sich zum Standard für DVD-Recording zu entwickeln.
DVD-RAM wird wohl sein Nischendasein im IT-Sektor wegen seiner Unhandlichkeit auf ewig fristen und irgendwann in der Versenkung verschwinden. Große Chancen als Massenmedium werden diesem System nicht zugestanden.
Fazit: Momentan sind DVD-R(W) und DVD-RAM die einzig verfügbaren und marktreifen Formate für (wieder)beschreibbare DVDs am Markt. Durch ihre Unzulänglichkeit hat sich die DVD-RAM fast von selbst aus dem Rennen gedrängt. Pioneer hat bei einigen OEM-Kunden und beim Endverbraucher mit seinem A03 DVD-R-Laufwerk bereits jetzt einen Stein im Brett. DVD+RW ist erst Ende des Jahres zu erwarten – das könnte schon zu spät sein.
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