Drei Gruppen haben sich bei der Entwicklung eines beschreibbaren beziehungsweise wiederbeschreibbaren DVD-Mediums gebildet. Größtenteils haben die selben Unternehmen wieder zueinander gefunden, welche bereits bei der Entwicklung der konkurrierenden und später zur DVD zusammengefassten Formate, SD und MMCD, kooperiert hatten.
So befürworten die SD-Mitentwickler Toshiba, Hitachi und Matsushita, hierzulande unter Panasonic und Technics firmierend, ihre eigene Entwicklung DVD-RAM. Dieses Format ist vom DVD Forum anerkannt und im Book E bereits in der Version 2.0 spezifiziert.
Dagegen haben die einstigen Begründer der MMCD, Philips und Sony, sich Verstärkung ins Boot geholt und Hewlett-Packard, Yamaha, Mitsubishi, Ricoh und Thomson von der DVD+RW-Lösung begeistert.
Allerdings scheinen nicht alle beteiligten Unternehmen von DVD+RW überzeugt zu sein: Hewlett-Packard hat zum Beispiel angekündigt, Pioneers neues DVD-RW Laufwerk als OEM in seinen Rechnern zu verbauen. Pioneer möchte im Alleingang gleich zwei Formate durchsetzen, nämlich DVD-R für einfach beschreibbare und DVD-RW für wiederbeschreibbare Formate, ähnlich wie einst bei der CD. Pioneer konnte bereits 1997 im Book D den DVD-R- und letztes Jahr im Book F den DVD-RW-Standard vorlegen.
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