Das wiederbeschreibbare Pendant zur DVD-R nimmt wie diese maximal 4,7 GByte pro Seite an Daten auf. Als Schreibverfahren kommt für die DVD-RW die Phase-Change-Technologie zum Einsatz. Wie diese funktioniert, wird unter „Phase-Change“-Verfahren erläutert.
Bei einer DVD-RW ist in die transparente Substratschicht eine von innen nach außen spiralförmig verlaufende und sinusförmig erhobene Datenspur gepresst. Anders als bei nur lesbaren CD- und DVD-Medien und wie bei der DVD-R werden die Daten nicht auf diese Spirale, sondern zwischen ihren Windungen geschrieben. Auf der erhobenen Datenspur befinden sich unter anderem Informationen zur Adressierung der Sektoren.
Wie die DVD-R und CD-R bedient sich auch die DVD-RW zweier Schreibmodi, die denen der CD-RW ähneln. Im „Restricted overwrite“-Modus wird der Datenträger vor dem Beschreiben formatiert, um den Speicherplatz besser nutzen zu können und um ungenutzte Datenlücken („Gaps“) zu vermeiden. Die entsprechende Multisession-Recording-Variante bei DVD-RW nennt sich „Sequential recording mode“. Auch hier wird wie bei DVD-Rs und CD-R(W)s bei jedem neuen Hinzufügen von Daten eine „Border out area“ (analog zum Lead-out bei CDs) geschrieben und die vorhergehende ignoriert.
Ein ganz allgemeiner Nachteil bei wiederbeschreibbaren Medien ist die geringe Lebensdauer. Werden bei einer gepressten CD/DVD bis zu 100 Jahre gewährleistet, so geht man bei einer CD-RW von etwa 1000 Schreibvorgängen oder fünf bis zehn Jahren aus. So auch bei der DVD-RW.
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