Die DVD+RW ähnelt in vielen Eigenschaften der DVD-RW von Pioneer. Zur Aufzeichnung wird ebenfalls die Wobbled groove-Methode genutzt und die Daten zwischen den Windungen einer von innen nach außen verlaufenden spiralförmigen Datenspur geschrieben.
Ein wichtiger Unterschied zu anderen Rewriteable-Medien ist die Fähigkeit der DVD+RW, im CAV-Modus beschrieben zu werden. CAV steht für Constant Angular Velocity, das heißt, das Medium dreht sich mit konstanter Winkelgeschwindigkeit. Das ermöglicht eine schnellere Positionierung der Laseroptik, weil die Drehgeschwindigkeit nicht angepasst werden muss und entlastet die Steuerungselektronik. Das CAV-Verfahren soll so auch nichtlineare Videoaufnahmen auf unformatierten Medien ermöglichen, ähnlich wie bei einer Videokassette.
Ein dem Burn-Proof und der Just-Link-Technologie nachempfundenes Verfahren namens Lossless-Linking erlaubt zusätzlich das Anhalten eines Aufzeichnungsvorgangs und seiner Wideraufnahme innerhalb eines 1 Mikrometer langen Intervalls.
Diese Faktoren machen DVD+RW zu einem heißen Kandidaten für die Nachfolge des heimischen Videorekorders. Auch die Namen der an der Entwicklung beteiligten Unternehmen aus der Welt der Unterhaltungselektronik verleihen dem Projekt einige Schubkraft: Hewlett-Packard, Sony, Philips, Mitsubishi/Verbatim, Ricoh, Thomson Multimedia und Yamaha haben sich in der „DVD+RW Alliance“ zusammengeschlossen.
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