Behalten Sie im Hinterkopf, dass es sich bei lpd um einen Netzwerkdienst handelt. Das ist auch dann der Fall, wenn Sie Linux auf einem einzelnen Rechner als einziger Benutzer verwenden. Wenn eine Anwendung den lpd-Dienst benötigt, wird eine Anfrage per TCP/IP abgesandt. Wenn somit eine lokale Anwendung Dienste von der lokalen lpd-Kopie anfordern kann, kann dies jede Anwendung im gesamten Netzwerk. Wenn Sie Server und Clients richtig konfigurieren, ist das Drucken im Netzwerk problemlos.
Wer zuvor mit Windows im Netzwerk gearbeitet hat, könnte annehmen, dass Network File System (NFS)-Dienste auf dem Server oder den Clients installiert sein müssen, um Drucker im Netzwerk gemeinsam zu nutzen. Unter Windows sind Netzwerkdruckdienste und die gemeinsame Dateinutzung im selben, überaus komplexen Protokoll namens Server Message Block (SMB) vereint. In Linux sieht die Sache anders aus. Dank Unix sind Utilities unter Linux kleiner und konzentrieren sich auf einen Bereich. Damit sind sie auch weniger fehleranfällig. NFS bearbeitet die gemeinsame Nutzung von Dateien völlig anders, als die Druckerfreigabe. Ebenso funktioniert die Druckerfreigabe mit lpd ohne NFS.
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