Das Mobiltelefon ist im Alltag zum unverzichtbaren Arbeitsgerät geworden. Daher lautet das Motto: Viele nützliche Funktionen und wenig Spielereien. So sind Farbdisplays und eingebaute Kamera ganz nett, verbrauchen aber leider auch viel Energie und senken so die Akkulaufzeiten.
Der überwiegende Teil der Handy-Kunden will mit dem Gerät in erster Linie telefonieren und – immer öfter – auch Daten übertragen. Wichtig ist daher, dass das Gerät in möglichst vielen Handy-Netzen der Welt funktioniert. Ein Triband-Handy erfüllt diese Anforderung und alle Hersteller bieten solche Geräte inzwischen an. Während in Deutschland die Mobilfunkstandards GSM 900 (T-Mobile, Vodafone) und GSM 1800 (T-Mobile, Vodafone, E-Plus, O2 Deutschland) verbreitet sind, kommt in den USA GSM 1900 zum Einsatz. Ein Triband-Handy versteht sich mit allen Standards und schaltet automatisch um.
Praktisch ist ein Vibrationsalarm: Während eines Meetings wird man leise auf eingehende Anrufe und SMS-Nachrichten aufmerksam gemacht und auf einer Messe spürt man das Klingeln, wenn man es aufgrund der lauten Umgebung nicht mehr hören kann.
Wer sein Telefon im Auto einsetzen will, ohne mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten, muss sein Telefon in einer Freisprecheinrichtung betreiben und darf Anrufe nur per Sprachwahl anstoßen. Während die Sprachwahl recht verbreitet ist, haben nicht alle Telefone einen externen Antennenanschluss. Gerade der ist aber beim Auto-Einsatz wichtig, weil das Telefon sonst – bedingt durch den Metallkäfig Autokarrosserie – mit voller Leistung senden muss und dabei elektronische Geräte im Auto stören kann. Wer mit dieser Anforderung an den Marktführer Nokia herantritt, findet schnell das passende Gerät: Nur das ältere Nokia 6310i bietet einen externen Antennenanschluss, alle neueren Geräte haben keinen solchen Stecker und müssen daher mit einer wenig geeigneten induktiven Kopplung mit der externen Antenne verbunden werden. „Dem Wunsch vieler Kunden, Mobiltelefone möglichst klein und smart zu gestalten, tragen wir Rechnung und bieten daher die induktive Kopplung an. Für den intensiven Auto-Einsatz empfehlen wir das Auto-Telefon Nokia 810“, so Nokia-Sprecherin Sigrid Wolf.
Auch unterwegs wollen immer mehr Business-Kunden ihre E-Mails lesen und das Internet nutzen, als säßen sie direkt im Büro. Dank Übertragungstechniken wie GPRS und HSCSD ist dies kein Wunschdenken mehr, sondern Realität. Erster Schritt auf dem Weg zum mobilen Internet ist die Verbindung zwischen Handy und Notebook. Besonders praktisch ist hier Bluetooth, weil anders als bei einer Infrarot-Verbindung kein Sichtkontakt zwischen den beiden Geräten notwendig ist. Während das Handy also im Sakko oder gar in der Tasche bleibt, kann man auf dem Tisch das Notebook abstellen. Wer schon einmal versucht hat, im ICE mittels Infrarot eine stabile Internet-Verbindung aufzubauen, wird Bluetooth lieben.
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