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Smart Displays: erste Eindrücke

Ein Bildschirm zum Herumtragen ist eine gute Idee. Aber die von Microsoft und Partnern vorgestellten Geräte sind im Konzept unausgegoren und viel zu teuer – vor allem, wenn man bedenkt, dass einfache Dinge wie Internet-Zugang und E-Mail aufgrund der Einschränkungen durch 802.11b und RDP vorläufig die einzigen sinnvollen Anwendungen sind.

Wer im Wohnzimmer digitale Daten in Form von Text, Bild oder Audio abspielen möchte, für den ist die erste Wahl immer noch ein ganz gewöhnlicher Handheld zum Preis von 300 bis 500 Euro. Den kann man im Gegensatz zum Smart Display wenigstens auch ohne angeschalteten, stationären Desktop verwenden – und überall hin mitnehmen.

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ZDNet.de Redaktion

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