Was dem Windows-PC trotz leiser Hardware und eleganter Gehäuse nach wie vor versagt bleibt, und was auch die verspätet auf den Markt gekommene Konsole X-Box nicht so recht geschafft hat, sollen jetzt die Smart Displays erreichen: Microsoft will ins Wohnzimmer. Ab Januar, so planen Microsoft und Partner wie Viewsonic und Philips, soll es möglich sein, über einen berühungsempfindlichen, drahtlosen Monitor vom Sofa aus im Web zu surfen, E-Mails zu lesen oder Fotos anzusehen.
In diesen Tagen, also Anfang Dezember 2002, stellen Microsoft-Marketing-Leute in ganz Europa die Technologie und die Endgeräte vor, die bereits im ersten Quartal 2003 in den Läden ausliegen sollen. In den USA ist eine Auslieferung ab Januar geplant – zu Preisen ab 999 Dollar für ein Smart Display inklusive allem Zubehör, darunter ein Update auf Windows XP Professional und ein WLAN-Adapter.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…