Vor allem Aufrüstbarkeit ist bei Notebooks kaum gegeben. Eine neue PCI-Karte für neue Anschlusstypen, das ist nur beim klassischen PC möglich. Immerhin hilft der PC-Card-Slot, das Notebook steigenden Anforderungen anzupassen.
Langsamer als Desktops werden Notebooks immer sein. Vor allem bei Multimedia-Anwendungen oder komplexer 3D-Grafik, egal ob in Spielen oder CAD-Programmen, sind die Notebooks durch Chipsätze, geringeren Frontsidebus und langsamere Kompakt-Festplatten weiterhin zurück.
Wer also seinen Desktop möglichst preisgünstig durch ein Notebook ersetzen will, muss sich fragen, was er braucht – und worauf er verzichten kann. Um bei der Entscheidung zu helfen, stellt ZDNet die nachfolgenden fünf Notebooks als Desktop-Alternativen vor. Alle fünf sind mittlerweile zu Straßenpreisen unter 2000 Euro verfügbar. Das billigste Gerät kostet 999 Euro.
Fujitsu-Siemens Amilo A (Athlon 2000+)
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