Vor allem Aufrüstbarkeit ist bei Notebooks kaum gegeben. Eine neue PCI-Karte für neue Anschlusstypen, das ist nur beim klassischen PC möglich. Immerhin hilft der PC-Card-Slot, das Notebook steigenden Anforderungen anzupassen.
Langsamer als Desktops werden Notebooks immer sein. Vor allem bei Multimedia-Anwendungen oder komplexer 3D-Grafik, egal ob in Spielen oder CAD-Programmen, sind die Notebooks durch Chipsätze, geringeren Frontsidebus und langsamere Kompakt-Festplatten weiterhin zurück.
Wer also seinen Desktop möglichst preisgünstig durch ein Notebook ersetzen will, muss sich fragen, was er braucht – und worauf er verzichten kann. Um bei der Entscheidung zu helfen, stellt ZDNet die nachfolgenden fünf Notebooks als Desktop-Alternativen vor. Alle fünf sind mittlerweile zu Straßenpreisen unter 2000 Euro verfügbar. Das billigste Gerät kostet 999 Euro.
Fujitsu-Siemens Amilo A (Athlon 2000+)
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…