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Zwei flache Farb-PDAs: Toshiba e310 und Sony Clie T625c

Dass die digitalen Assistenten (PDA) dazu neigen, immer dünner zu werden, ist nicht neu. Dass sie aber extraflach werden können, ohne wesentliche Funktionen oder technische Eigenschaften einzubüßen, ist schon eher bemerkenswert.

Heute bieten die schlanksten PDAs Farbe, Erweiterungsmöglichkeiten und Multimedia-Fähigkeiten. Der Toshiba e310 unter Pocket PC und der Sony Clie T625c unter Palm OS können Videos wiedergeben, eine Excel-Tabelle lesbar darstellen, und man kann mit ihnen auch spielen, wobei man sich an einem Display von guter Qualität und einem mehr als akzeptablen Klang erfreuen kann. Darüber hinaus kann der Toshiba-PDA auch als Fotoalbum und als portabler MP3-Player dienen und der Clie eine Fernbedienung ersetzen. In jedem Fall ist die Zeit der ausgebeulten Taschen und der Assistenten, die man lieber im Büro zurücklässt, weil sie zu groß sind, um wirklich transportabel zu sein, definitiv vorbei.

Empfehlung der Redaktion:


Sony Clie T625c
Sonys PDA bietet die einfache Handhabbarkeit dank Palm OS sowie ein innovatives Aussehen. Er verfügt über die klassischen Funktionen wie Terminkalender und Uhr, aber auch über originellere Möglichkeiten, z.B. kann er sich in ein digitales Fotoalbum oder in eine universale Fernsteuerung verwandeln. Die Softwareausstattung zieht ihren Vorteil aus der sehr guten Auflösung des Displays, was der Lesbarkeit der Dokumente und auch den Augen entgegenkommt.
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Ebenfalls getestet:


Toshiba e310
Mit seinem neuen Color-PDA, dem e310, hat der japanische Hersteller einen der schlanksten PDAs unter Pocket PC 2002 auf dem Markt entwickelt, allerdings auf Kosten einiger Erweiterungsmöglichkeiten.
Zum Test

ZDNet.de Redaktion

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