Der Preis für ein Blackberry-Endgerät bewegt sich in der Größenordnung der Kosten für einen PDA oder ein Smartphone.
|
Für das 5820, welches Telefonieren nur über Headset erlaubt, fallen bei Abschluss eines Business-Tarifs rund 350 Euro an.
|
Das 6720 mit größerem Leistungsumfang liegt in einer Größenordnung von etwa 580 Euro. Der Preis für das Consumer-Gerät, das T-Mobile ab Juni vertreiben möchte, steht derzeit noch nicht fest.
|
Für den Blackberry Enterprise Server muss man für 20 Lizenzen mit etwa 5000 Euro rechnen. Weitere Lizenzen kosten jeweils ungefähr 100 Euro. Die Airtime wird auf Basis der individuell abgeschlossenen Business-Tarife abgerechnet.
Erweiterungsmöglichkeiten durch Zusatzsoftware
|
Die Funktionalität der Blackberrys lässt sich über Zusatzsoftware deutlich erhöhen. So implementiert beispielsweise O2 ein Programm von Onset Technology, das an E-Mails angehängte Dateien konvertiert. Bis zu 30 unterschiedliche Formate kann METAmessage wandeln. Damit kann man auch die Dateien an einen Drucker oder ein Fax weiterleiten. O2 bietet seinen Blackberry-Kunden außerdem eine Erweiterung von Xerox an. Mit dem mobilen Dokumentenmanagement mDoc kann man auf im Unternehmensnetzwerk abgespeicherte Dokumente zugreifen, sie per E-Mail verschicken, faxen oder ausdrucken. Des Weiteren gibt es eine CRM-Anwendung für Vertriebsmitarbeiter.
Research in Motion listet auf seiner Webseite zahlreiche weitere Third-Party Solutions auf. Mit solchen Softwarepaketen lässt sich der Funktionsumfang der Blackberrys noch einmal deutlich erweitern.
Wer die Cloud-Angebote des IT-Dienstleisters nutzen will, kann ab sofort die Kosten noch vor Bereitstellung…
Die Zahl der neuen schädlichen Dateien steigt seit 2021 kontinuierlich. 93 Prozent der Angriffe nehmen…
Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist ein zentraler Faktor für den nachhaltigen Erfolg im digitalen Wettbewerb. Sie generiert…
Die zunehmende KI-Verbreitung erschwere die Erkennung von Fälschungen. Gleichzeitig begünstige der Abo-Trend das Aufkommen neuer…
Gemeinsam arbeiten die Konzerne an Ionenfallen, die in Hochleistungs-Quantencomputern zum Einsatz kommen sollen.
Neu entwickeltes Open-Source-System soll Signatur-Umgehungen durch adaptive Missbrauchserkennung transparent machen.