Firewall-Typen
Grundsätzlich lassen sich drei Firewall-Typen unterscheiden:
Keine Firewall, aber trotzdem sicherheitsrelevant ist NAT, die Network Address Translation. Diese Funktion beherrschen alle Router. Beim NAT – auch als IP Masquerading bezeichnet, – werden alle Adressen eines privaten Netzwerkes auf eine einzelne öffentliche (dynamische) IP-Adresse abgebildet. Vorteil dieser Lösung: Es handelt sich zwar nicht um eine Firewall, aber da die Rechner im privaten Netzwerk nicht aus dem Internet erreicht werden können, wirkt NAT quasi als Firewall. Diese Methode eignet sich daher hervorragend dazu, ein privates Netzwerk an das Internet zu koppeln.
Ports
Ein zentraler Bestandteil der Sicherheitsanalyse ist ein Portscan. Dabei werden sämtliche 65.535 Ports eines Routers abgeklopft. Ein Port kann entweder offen, geschlossen oder im Stealth-Modus sein.
Was bedeutet das?
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