E-plus setzt als einziger Betreiber in Deutschland auf i-mode und bietet über diesen Dienst auch einen E-Mail-Account an. Jeder i-mode-Kunde bekommt nach der Registrierung automatisch eine Mail-Adresse zugeteilt. Momentan vertreibt E-plus drei verschiedene i-mode-Telefone – , und – die alle Clients haben, welche allerdings nur Zugriff auf i-mail-Konten gewähren. Bis zu 1000 Zeichen des Textes der E-Mail überträgt der Server auf das abfragende Handy. Längere Nachrichten werden einfach abgeschnitten, können aber über Internet später am PC komplett eingesehen werden. Jeder i-mode-Kunde erhält 10 MB Speicherplatz, sodass sogar elektronische Nachrichten mit umfangreichen Dateianhängen Platz finden. Auch der Versand von Nachrichten unterliegt bei i-mode der Längenbegrenzung von 1000 Zeichen – normalerweise aber kein Problem angesichts der trotz Worterkennung mühsamen Eingabe. Die Mail-Clients der Handys verfügen über eine Adressverwaltung sowie eine Weiterleitungs- und Antwortfunktion. Als Kosten fallen bei i-mail lediglich die Gebühren für das Datenvolumen an.
Ab April wird ein weiteres Handy in den Regalen der E-plus-Läden liegen. Dann wird der Netzbetreiber auch eine i-mode-Version des 3650 von Nokia vertreiben. Es wird das erste i-mode-Handy sein, dessen E-Mail-Client auch Konten per POP3 oder IMAP abfragen kann. Mitsubishi Electric (bisher Trium) bringt im April mit dem m21i ein weiteres i-mode-Telefon heraus.
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