Einige Anbieter haben für diese Probleme nun auch Middleware-Lösungen im Angebot. „Die Unternehmen werden eine Unterstützung der unterschiedlichsten mobilen Geräte gewährleisten müssen. Daher suchen wir nach einer mobilen Middleware, die in jedes Backend-E-Mail-System integriert werden kann und die Nutzung von E-Mail-Anwendungen mit jeder Art von Gerät ermöglicht“, so Peter Lowber von Gartner.
So bietet Workstyle Server von Wireless Knowledge beispielsweise Zugriff auf von der Firewall eines Unternehmens geschützte E-Mails und PIM-Daten. Darüber hinaus unterstützt die Software sowohl Microsoft Exchange als auch Lotus Domino und ist kompatibel mit auf Palm OS oder Pocket PC basierenden PDAs, internetfähigen Mobiltelefonen und Blackberrys. Ein weiterer Middleware-Anbieter, Synchrologic, bietet solche Produkte wie seinen Mail Accelerator, eine mobile Server-Plattform mit automatischem E-Mail-Abruf über auf Pocket PC und Palm OS ausgeführte Smartphones wie Treo an. Auch andere Anbieter versuchen sich auf diesem Markt zu positionieren, darunter Infowave, Extended Systems, JP Mobile und Good Technology, deren Goodlink-Plattform die Blackberry-Geräte unterstützt (weshalb derzeit eine von RIM angestrebte Klage wegen Verletzung von Patent- und Urheberrechten sowie Warenzeichen läuft).
Vielfalt mag ja an sich eine positive Eigenschaft sein, im Unternehmen kann sie jedoch bei der Nutzung von mobilen, drahtlosen Kommunikationslösungen zu einem Problem werden. Während sich einige IT-Abteilungen wohl auf einen Standard bei den Endgeräten festlegen werden (z. B. auf den Blackberry von RIM), dürften große Unternehmen eher bemüht sein, unterschiedliche mobile Endgeräte, darunter auch PDAs und Smartphones, zu integrieren. In diesem Fall wären die Planer wohl mit einer Middleware gut beraten, die die gesamte Bandbreite gängiger und zukünftiger Technologien abdeckt.
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