Anfang 2000 noch als „Ende von UMTS“ tituliert, bezeichnet jetzt Intel-Chef Craig Barrett Wireless LAN als „eine Gelegenheit“, die „wieder eine gewisse Aufregung“ in den IT-Sektor bringen kann und macht 150 Millionen Dollar für interessante WLAN Start-Ups locker.
Dieser Meinung sind auch die Marktbeobachter in den USA: „Wenn die Mobil-Provider nicht schnell handeln, werden sie ihre Chance für den stark wachsenden WLAN-Markt verpassen“, ermahnt die Studie „Public WLAN Service: Mobile Operators Mustn’t Miss the Boat“ des US-High-Tech Marktforschers In-Stat/MDR die Handy-Netzbetreiber.
Im Starbucks Coffe-Shop in Berlin gehören Web und Cappucino bereits zusammen |
Doch die UMTS-gebeutelten Mobilfunker haben gelernt ihren Enthusiasmus zu zügeln und sind vorsichtig geworden. „Derzeit spricht man mit WLAN hauptsächlich Notebook- oder PDA-User an“, kreist O2-Sprecher Roland Kunze die Anwendergruppe gegenüber ZDNet ein. Zwar prüfe man die als „Thema“ titulierte Technik, dennoch hat „der UMTS-Launch im Sommer 2003 die höchste Priorität“ bei O2. Dem stimmen Vodafone-Sprecher Heiko Witzke und E-Plus-Kollege Markus Gehmeyr im Duett ein. O2-Anwender, die sich erst mit dem vor kurzem debütierten Smartphone XDA von O2 eingedeckt haben, können sich trotz verfügbarer WLAN-SD Karte nicht ins gleichnamige Netz einloggen.
Einzig T-Mobile ist sich über den Erfolg der Funk-Netzwerktechnik schon im Klaren und installiert in den USA und jetzt in Berlin und Essen für die US Coffeeshop-Kette Starbucks die ersten öffentlichen WLANs.
Wieviele öffentliche Hotspots T-Mobile beim offiziellen WLAN-Start zum Jahresende bereitstehen und was es den User der Highspeed-Zugang kostet, will Andrea Vey gegenüber ZDNet jedoch noch nicht aussprechen.
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