Eine der Stärken von Bluettooth liegt darin, dass sich die Entwickler schon früh Gedanken darüber gemacht haben, welche Geräte mit der Technologie angesprochen werden könnten, und welche Services auf diesen Devices möglicherweise vorhanden sind. Das Resultat der Denkarbeit ist ein flexibles Protokoll zur Identifikation der im Piconet angebotenen Dienste, das Service Discovery Protocol SDP.
Wie im Bild zu sehen ist, setzt auf dem Basisband zur Linkkontrolle zunächst das Link Manager Protocol (LMP) auf. Zusammen mit dem Logical Link Control and Adaption Protocol (L2CAP) bildet es die Schnittstelle zu den auf Bluetooth aufsetzenden Anwendungen. Einer dieser höheren Dienste ist neben den Telephony Control Services (TCS), RFCOMM und dem Object Exchange Protocol (OBEX) das Service Discovery Protocol zum Auffinden von Diensten, die von oder auch durch Bluetooth-Geräte bereitgestellt werden.
Das System basiert auf einem mehrstufigen Verfahren. In jedem Bluetooth-Gerät ist eine Datenbank mit Service Records enthalten, die die Dienste des Devices beschreiben. Bei der Erstidentifikation der Teilnehmer in einem Piconet melden diese zunächst ihre generelle Geräte- und Diensteklasse an. Bislang sind sieben Serviceklassen (Network, Rendering, Capturing, Object Transfer, Audio, Telephony und Information) sowie sechs Geräteklassen (Misc, Computer, Phone, LAN Access Point, Audio und Peripheral) definiert. Zukünftige Erweiterungen sind jedoch vorgesehen, entsprechende Adressräume stehen in der Spezifikation noch zur Verfügung. Zur weiteren Granulierung ist jede Device-Klasse in Untergruppen unterteilt, die das Gerät genauer beschreiben. Insgesamt sind für jede Gruppe über 65.000 Unterklassen vorgesehen. Da bislang nur ein Bruchteil davon vergeben ist, dürfte dieses System auf absehbare Zeit den Anforderungen der Industrie genügen.
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