Effektive Datenmodelle für die Datenbank

Die hier vorgestellten Konzepte sind behilflich beim Erstellen eines Datenmodells, das sich an die individuellen Bedürfnisse anpasst, selbst wenn man nicht in den Genuss kommt, jeden einzelnen Schritt selbst auszuführen.

Ist man im heutigen Markt als Software-Entwickler oder Software-Architekt tätig, kann es durchaus passieren, dass man aufgefordert wird, eine Datenbank zu erstellen, selbst wenn man das noch nie zuvor getan hat. Firmen versuchen, ihre Kosten überall zu reduzieren – doch wenn man bei der Datenmodellierung knausert, muss die Datenbank eventuell häufigen Änderungen oder nach ihrer Bereitstellung gar einem Redesign unterzogen werden.

Die hier vorgestellten Konzepte sind behilflich beim Erstellen eines Datenmodells, das sich an die individuellen Bedürfnisse anpasst, selbst wenn man nicht in den Genuss kommt, jeden einzelnen Schritt selbst auszuführen.

Der oberste Teil zuerst

In einer perfekten Welt setzt sich die Entwicklung einer Datenbank aus drei Phasen zusammen: Planung, Design und Bereitstellung. In Wirklichkeit, besonders wenn eine Datenbank in nur einer Anwendung genutzt wird, schenkt man der Planungsphase jedoch kaum Beachtung, und der Großteil der Arbeit konzentriert sich auf die beiden letzten Phasen, nämlich Design und Bereitstellung.

Falls möglich, sollte die Design-Phase um die drei nachstehenden Konzepte erweitert werden, bevor die Datenbank bereitgestellt wird. Die Daten, auf die sich die Anwendung stützt, erhalten eine logische Qualität, die nicht nur die Wiederverwendung begünstigt, sondern anwendungsübergreifend ist.

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