Das physische Datenmodell (PDM) ist der letzte Schritt in der Planungs-Phase. Es beschreibt das absolute Design der Datenbank-Implementierung. Dieser Schritt wird von einem Daten-Architekten oder manchmal auch von einem Datenbank-Administrator durchgeführt.
Das endgültige Layout von Tabellen, Spalten, Indizes und Grenzbedingungen ist – hoffentlich mit Hilfe eines Schema-Diagramms – definiert. Das von den Geschäftskonzepten abgeleitete logische Modell wird diesem Modell für die Bereitstellung der Datenbank angepasst..
Dieses Stadium erfordert technisches Fachwissen, da Konzepte wie Datenoptimierung, Schlüsselbedingungen und dergleichen berücksichtigt werden müssen. Ist das physische Modell definiert, kann es dazu benutzt werden, die Skripts der Datenbank-Beschreibungssprache (DLL) für die Erstellung der Datenbank zu generieren.
In diesem Stadium nimmt das Datenmodell eine Form an, die mit der ursprünglichen Geschäftssprache wenig Ähnlichkeit hat, doch ist es so aufgebaut, dass es die anfängliche Zielsetzung umfasst.
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