Viele Privatleute und Firmen haben ihre Internet-Präsenz bisher auf einem virtuellen Webserver untergebracht. Das bedeutet: Die Präsenz liegt mit hunderten, manchmal gar tausenden anderen auf einem einzigen Server und teilt sich entsprechend die Ressourcen auf diesem System. So sind der Speicherplatz und auch die Möglichkeiten, die eigene Site mit Scripten attraktiver zu machen, begrenzt. Manche Hoster schränken dazu noch die Laufzeit von Scripten künstlich ein, um die Belastung des Servers zu limitieren. Bei 1&1 dürfen Perl- und PHP Scripte zum Beispiel nur sechs Sekunden Prozessorzeit benutzen, bevor sie abgewürgt werden. Damit wird verhindert, dass ein Kunde den Server in die Knie zwingt und alle anderen Kunden auf dieser Maschine in Mitleidenschaft zieht.
All diese Beschränkungen fallen bei einem eigenen Server weg: Die komplette Hardware steht für die eigene Website zur Verfügung, und Scripte könne unbegrenzt laufen. Dazu kommt: Die Festplatte steht – abzüglich des Platzes für das Betriebssystem – komplett zur Verfügung. So kann man also auch größere Bild-Galerien mit mehreren GByte Speicherbedarf ins Netz stellen.
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.
Die Bundesnetzagentur hat ihr Gigabit-Grundbuch aktualisiert. Drei von vier Haushalten sollen jetzt Zugang zu Breitbandanschlüssen…