JavaScript-Editor erleichtert Entwicklung

Die Arbeit mit JavaScript war bisher frustrierend, da die Auswahl an JavaScript-Editoren eher dürftig ist und die vorhandenen sich als nicht besonders nützlich erwiesen haben. Es gibt zahlreiche Werkzeuge zur Eingabe und Überprüfung von HTML, JSP, ASP und so weiter, aber was JavaScript betrifft, mussten die Entwickler die Programme bisher von Hand eingeben und dann hoffen, dass sie funktionierten. Der JavaScript-Editor Antechinus von C Point soll Abhilfe schaffen.

Die Benutzeroberfläche


JavaScript Editor IDE (Klick für Großansicht)

Abbildung A zeigt die Benutzeroberfläche des JavaScript-Editors. Die eigentliche Entwicklungsoberfläche befindet sich im oberen Fenster, sie zeigt die derzeit geöffneten Dokumente. In Abbildung A sind vier Dokumente geöffnet: test.js, test2.js, test.html und ScreenSolution.htm. Es ist in der Tat einfach, sowohl HTML-Dokumente als auch JavaScript zu bearbeiten. Etwas seltsam ist es, dass beim Speichern einzelner Dokumente HTML nicht als Option bereit steht. Standardmäßig wird JavaScript (js) angeboten, die .html- oder .htm-Erweiterungen müssen aber von Hand eingegeben werden. Wenn man viele HTML-Dokumente erzeugt, wird dies recht lästig.

JavaScript kann als separates Dokument (.js-Erweiterung), auf das im Head-Abschnitt eines HTML-Dokuments verwiesen wird, eingegeben werden oder direkt in das HTML-Dokument. Das einfache HTML-Dokument (test.html) nimmt Bezug auf die externe JavaScript-Quelldatei (test.js). Viele Entwickler glauben, dass es eine solche Verbindung erlaubt, den JavaScript-Code zu verbergen, aber die Nutzer können leicht Zugriff auf eine JavaScript-Datei nehmen, auf die verwiesen wird, indem sie den entsprechenden URL eingeben.

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ZDNet.de Redaktion

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