Dieses Feature sorgte dafür, dass Oracle sich im Bereich rund um die Uhr ausgeführter Systeme für Shops mit ständiger Verfügbarkeit positionieren konnte. Doch die dynamischen Parameter bieten noch einen weiteren entscheidenden Vorteil: Da sich nun alle 250 Oracle-Parameter in Echtzeit ändern lassen, können Oracle-DBAs die Datenbank jederzeit neu konfigurieren, weshalb viele Oracle-Administratoren ihre Datenbanken nun an die jeweils aktuellen Verarbeitungslasten anpassen.
Vor Oracle9i konnten die Oracle-Administratoren die Performance in Echtzeit überwachen und Performance-Probleme lokalisieren. Allerdings waren die Oracle8i-DBAs häufig nicht in der Lage, Änderungen durchzuführen, ohne dazu erst die Datenbank anhalten und neu starten zu müssen. In Oracle9i stehen den Administratoren mehr Optionen zur Verfügung. Wenn ein DBA ein Performance-Problem feststellt, kann er dieses mithilfe der Alter System-Befehle von Oracle9i umgehend korrigieren. Sollte beispielsweise die Trefferrate des Library-Cache zu niedrig werden, kann der DBA zur Behebung des Problems dynamisch RAM-Speicherseiten zum Shared Pool hinzufügen, ohne dass dadurch die Verfügbarkeit der Datenbank beeinträchtigt wird.
Mit dynamischen Parametern lassen sich natürlich eine ganze Reihe von Performance-Problemen lösen. Dieser Artikel wird ausführlich erläutern, wie mithilfe der dynamischen Parameter von Oracle9i Schwierigkeiten in der Performance behoben werden können.
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