Vor Oracle 9i waren die meisten relationalen Datenbanken nicht in der Lage, die individuelle RAM-Verwendung für die mit einer Datenbank verbundenen Prozesse anzuzeigen. Da aber viele Performance-Probleme direkt auf die Knappheit des RAM-Speichers zurückzuführen sind, ist es für den Datenbank-Profi wichtig, die Verwendung des RAM-Speichers innerhalb der Datenbank – sowohl für verbundene Sessions als auch für die Datenbankprozesse – sehen zu können.
Oracle ist dieses Problem angegangen, indem es die v$-Ansichten so verbessert hat, dass sie auch Informationen über die Verwendung des RAM-Speichers anzeigen. Oracle 9i bietet zudem eine Reihe von Hintergrundprozessen, die Datenbankdienste anbieten. Diese Hintergrundprozesse (Abbildung A) erfüllen Systemmanagement-Funktionen. Das Verständnis darüber, wie diese Prozesse Systemressourcen verwenden, ermöglicht es dem Profi sicherzustellen, dass die Einstellungen für die Verwendung des RAM-Speichers optimal auf die jeweiligen Anwendungen ausgerichtet sind. Schauen wir uns nun einige dieser Ansichten und die Informationen, die sie liefern, an.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…