Die gesamte Funktionsweise von Cocoon 2 basiert auf einem Schlüsselkonzept: Komponenten-Pipelines. Der Name deutet schon auf eine Abfolge von Ereignissen hin: eine Anforderung als Input, ihre Verarbeitung und Transformation und dann die gewünschte Antwort (siehe Abbildung A).
Die Pipeline-Komponenten sind Generatoren, Transformer und Serializer:
SAX-Ereignisse werden zwischen diesen drei Komponenten weitergeleitet. Zwei andere Komponenten von Cocoon spielen eine wesentliche Rolle für seine Funktionalität: die Sitemap und die Matcher.
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