Bei diesen Schlüsselbereichen handelt es sich um neu integrierte Funktionen, neue Funktionalität, Kompatibilitätsprobleme und Sicherheitsänderungen. Im Folgenden werden diese Bereiche näher beleuchtet.
Integrierte Funktionen
Nach der Auslieferung von V1.0 stellte Microsoft laufend zusätzliche Funktionen als Download vom MSDN zur Verfügung. Wenn auch die Mehrheit der Firmen die neuen Funktionen begrüßte, wurde es durch die stückweise Bereitstellung immer schwieriger, sicherzustellen, dass alle Desktop-PCs und Server die entsprechenden Treiber und Add-Ons bei der Bereitstellung der Anwendung haben. Nachdem diese Funktionen nun in der Version V1.1 gebündelt wurden, können sich Architekten darauf verlassen, dass alle der zuvor optionalen Funktionen zur Verfügung stehen. Für die meisten Firmen werden wohl die Bereiche internetfähige mobile Endgeräte und native Datenbanktreiber die größte Wirkung ausüben.
Internetfähige mobile Endgeräte
Kurz nach der ersten Version des .NET Framework fügte Microsoft Unterstützung für mobile Endgeräte unter dem Namen Microsoft Mobile Internet Toolkit (MMIT) hinzu. Unter dem jetzigen Namen ASP.NET Mobile Controls sind sie sowohl in V1.1 als auch allen zukünftigen Versionen von Visual Studio .NET enthalten. ASP.NET Mobile Controls erben die grundlegenden ASP.NET Server Controls und ermöglichen die dynamische Erstellung eines Codes, der auf das mobile Endgerät, auf welchem die Web-Anwendung läuft, optimiert ist. Bei diesen mobilen Endgeräten kann es sich um alles Mögliche handeln: von vollwertigen PDA-Browsern bis hin zu kleinen, fünfzeiligen Handy-Displays mit 20 Zeichen. Dadurch, dass die Entscheidungen über diese gerätspezifische Ausgabe entfallen, können sich Architekten und Entwickler auf die Logik ihrer Web-Anwendung konzentrieren und die bestehende Business-Logik schnell auf neue Geräte ausdehnen.
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