Man kann Platzhalter (Wildcards) für Dateinamen benutzten und jede Verzeichnisstruktur rekursiv durchlaufen (sofern man die Zugangsberechtigung dafür besitzt). Der UNIX-Befehl find erlaubt auch das Anwenden von weiteren Befehlen auf die gefundenen Dateien.
Das Modul File::Find von Perl bietet dieselbe Funktionalität, hat aber den zusätzlichen Vorteil, diese in Programm-Strukturen einbinden zu können. Um Ihnen zu zeigen, wie dies funktioniert, werden wir uns ein Beispielskript anschauen, welches das File::Find-Modul verwendet.
Ein einfaches Beispiel
Dieses einfache Perl-Skript kann Ihnen beim Aufräumen der Festplatte helfen, denn es findet alle Dateien, die auf .tmp, .chk oder .zip enden oder mit dem Zeichen ~ beginnen. (Das komplette Skript finden Sie in Listing A.) Das Skript zeigt den vollständigen Pfadnamen für jede gefundene Datei an, außerdem am Ende eine Zusammenfassung des verbrauchten Plattenplatzes in Bytes. Das Skript läuft sowohl unter Windows wie auch unter UNIX, sofern Perl installiert ist. Beachten Sie, dass Sie in einer UNIX-Umgebung die erste Zeile des Skripts anpassen müssen: Der /bin/perl-Pfad muss auf den Perl-Pfad auf Ihrem Rechner verweisen. Ich gehe bei diesem Beispiel davon aus, dass Sie das Skript unter Windows laufen lassen.
Copilot wird stärker in Microsoft 365 integriert. Neue Funktionen stehen unter anderem für Excel, Outlook,…
Schwachstelle weist laut Tenable auf schwerwiegende Sicherheitslücke in Google Cloud Diensten hin, insbesondere App Engine,…
Die neue Version kommt mit einem Supportzeitraum von fünf Jahren. Währenddessen erhält Office LTSC 2024…
Sie führen unter Umständen zur Preisgabe vertraulicher Informationen oder gar zu einem Systemabsturz. Apples KI-Dienste…
Das Projekt liegt wahrscheinlich für rund zwei Jahre auf Eis. Aus der Fertigungssparte Intel Foundry…
Der Sicherheitscheck entzieht unsicheren Websites automatisch alle Berechtigungen. Zudem können Nutzer in Chrome künftig Websites…