Die Methoden GetValue und SetValue bieten leichten Zugriff auf benannte Werte, die sich unter einem Schlüssel befinden. Obwohl Registrierungswerte viel Tipp-Arbeit bedeuten, erledigt die .NET-Runtime alle Konvertierungen, so dass man sich wirklich keine Gedanken darüber machen muss. GetValue ermöglicht die Angabe eines Standardwerts, der ausgegeben werden soll, sofern ein benannter Wert nicht existiert. Außerdem sollte es selbstverständlich sein, dass SetValue nicht funktioniert, wenn ein Schlüssel ohne Schreibzugriff geöffnet wurde. Nun werden wir unser Beispiel noch ein wenig weiterführen und annehmen, wir wollten den numerischen „ValueA“ auffinden und einen String als „ValueB“ unter dem oben geöffneten Unterschlüssel MyKey abspeichern:
Dim j as Integer k.SetValue("ValueB", "String Value") j = k.GetValue("ValueA") k.Close()
Mit diesem Code erreicht man das Gleiche in C#:
RegistryKey k = Registry.LocalMachine.OpenSubKey( "Software\MyKey", true); k.SetValue("ValueB","String Value"); int j = k.GetValue("ValueA"); k.Close();
Leichter Zugriff
Wenn man nicht das zweifelhafte Vergnügen hatte, die Win32 API für den Zugriff auf die Registrierung zu verwenden, kann man vielleicht gar nicht richtig einschätzen, wie einfach es einem mit .NET gemacht wird. Auf jeden Fall hat man aber jetzt keine Ausrede mehr, nicht die Registrierung für die Speicherung der Konfigurationsinformationen von Anwendungen zu benutzen.
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