Categories: WorkspaceZubehör

Toshiba PDR-M81

Toshibas 4.2-Megapixel-Schnappschuss-Kamera verfügt über ein 2,8fach-Zoom, einen 1,5-Zoll-LCD-Monitor und ein eingebautes Mikrofon. Die Kamera bietet die Möglichkeit bis zu drei Minuten AVI-Videos mit Ton in einer Auflösung von 160 x 120 Bildpunkten aufzunehmen oder bei einer Auflösung von 320 x 240 dpi bis zu 60 Sekunden.

Obwohl sie Bilder nicht unkomprimiert speichert, nimmt die M81 Fotos mit einer Auflösung von bis zu 2400 x 1600 Pixel auf. Mit dem Makro kann man bis zu 10 Zentimeter an das Objekt herangehen, Serienbildfunktion und ein Bulb-Mode für Actionaufnahmen und Langzeitbelichtung stehen zur Verfügung. Manuelle Belichtungs- und Blendeneinstellungen können vorgenommen werden, der Blitz bietet die Möglichkeit der Langzeitsyncronisation. Die Übertragung zum PC erfolgt via USB, außerdem verfügt die M81 über einen Video-Ausgang.Die Bilder werden auf der beiliegenden 8 MByte SmartMedia Karte gespeichert.

Bei Bild und Leistung halt die PDR-M81 nicht mit anderen 4-Megapixel-Modellen mit, dafür liegt sie aber gut im Preis.

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Automatic SEO macht SEO günstiger und besser: Was steckt dahinter?

Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist ein zentraler Faktor für den nachhaltigen Erfolg im digitalen Wettbewerb. Sie generiert…

15 Minuten ago

Erreichbarkeit im Weihnachtsurlaub weiterhin hoch

Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…

15 Stunden ago

Hacker missbrauchen Google Calendar zum Angriff auf Postfächer

Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…

2 Tagen ago

Bedrohungen in Europa: Schwachstellen in der Lieferkette dominieren

Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…

2 Tagen ago

Bericht: Apple arbeitet an faltbarem iPad

Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…

3 Tagen ago

HPE baut Supercomputer am Leibniz-Rechenzentrum

Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.

3 Tagen ago