Mit Videowave 5 kann man nun nebst Videos auch DVDs bearbeiten und sogar direkt brennen. Die Bedienoberfläche hält sich dabei sehr an den Vorgänger und ist einfach und übersichtliche organisiert. Das Arbeiten fällt auch dem Video-Neuling leicht und man sollte sich schnell zu Recht finden. Ziemlich weit unten auf der Toolleiste am linken Bildschirmrand ist der Button für die Aktivierung der DVD-Authoring-Funktion. Diese ist aber nicht ausschließlich auf die Erstellung von DVD-Videos beschränkt. Es ist ebenso gut möglich VideoCDs, wie auch MiniDVDs (eine CD mit DVD-Video-Daten) damit zu produzieren.
Nach dem Betätigen des DVD-Buttons wird eine zweite, vollkommen neue Arbeitsfläche geöffnet. Rechts befindet sich das Editier-Fenster für Menüs und oben eine Leiste auf der man zwischen den Menüs und Filmen, die in das Projekt eingegliedert wurden, wechseln kann. Synchron zur Videobearbeitungsebene ist links die Werkzeugleiste zu finden. Von oben nach unten können so verschiedene Auswahl-Bereiche ausgesucht werden. Je nachdem werden zwischen der Leiste und dem Editier-Fenster für das aktuelle ausgesuchte Menü die Elemente (Video, Sound, Knöpfe, Text und Einsprungmarken) in einem hervorgehobenen Bereich angezeigt. Fast der gesamte Authoring-Prozess kann per Drag & Drop bedient werden. Importieren von fremden Daten ist nur über Umwegen möglich – Elemente müssen zuerst auf der Videobearbeitungsebnen ins Programm gezogen werden!
Fazit
Eine gute und Preiswerte Gesamtlösung aus Video-Bearbietung und DVD-Authoring. Der Funktionsumfang richtet sich Zielgerecht an den Video-Amateur und Laien. Profis und Leute mit höheren Ansprüchen in Punkto Editiermöglichkeiten sollten können sich die 100,- Euro sparen.
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