Die HanseNet Telekommunikation GmbH, eine Tochter der Hamburgische Electricitäts-Werke AG (HEW), will ab Mitte 1999 über ein eigenes Netz Ortsgespräche in Hamburg anbieten.
Der Geschäftsführer Karl-Heinz Mäver erklärte, zunächst müßten aber noch Ortsvermittlungsstellen an das Netz von HanseNet angeschlossen werden. Dazu seien umfangreiche Investitionen notwendig. Zunächst solle die Innenstadt abgedeckt werden, dann wolle man sich in die Außenbezirke vorarbeiten, so Mäver.
Außer der Deutschen Telekom verfügen in Deutschland nur wenige Anbieter über ein eigenes Ortsnetz. Dazu gehören NetCologne (Köln) oder EWE Tel im Weser-Ems-Gebiet. Alle anderen Anbieter müssen die Ortsnetze der Deutschen Telekom nutzen und dafür pro Kunde eine monatliche Gebühr von 20,65 Mark bezahlen.
Die Deutsche Telekom hatte bei der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post einen Antrag über eine Gebühr von 47,26 Mark eingereicht, diesen aber vergangenen Freitag in letzter Minute zurückgezogen. Der Bundeswirtschaftsminister Werner Müller (parteilos) hatte zuvor den „Ex“-Monopolisten davon in Kenntnis gesetzt, daß die Behörde lediglich 24,80 Mark erlauben werde.
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