Nun ist es amtlich: Das Linux-Update 2.2 in der Version von Caldera Systems wird nicht mehr in diesem Jahr fertig. „Wir schätzen, das Teil irgendwann Anfang 1999 rausbringen zu können“, meint der Entwicklungschef bei Caldera, Lynn Nielson.
Release 2.2 werde nach Aussagen von Caldera-Mitabeitern über drei Hauptneuerungen verfügen: zum einen Support für Multiprozessor-Server, auf denen Linux läuft. Laut Caldera-Chef Ransom Love habe man dabei insbesondere Intel-Server im Auge. Zum zweiten sollen in der neuesten Version des Betriebssystems neue Treiber enthalten sein, unter anderem für SCSI-Geräte. Und drittens soll Linux nun mit Video-, Audio- und anderen Multimedia-Formaten besser umgehen können.
Gegenwärtig aktuell ist die Caldera-Linux-Version 2.1.130, das bedeutet, daß 130 Neuerungen in das Betriebssystem eingefügt wurden, seit die Version 2.1 auf den Markt gekommen ist. Die seltsame Zählweise und die vielen Änderungen sind ein Markenzeichen des Open Source Code Movement. Die Open-Source-Bewegung zeichnet sich dadurch aus, daß viele unabhängige und freiwillig arbeitende Entwickler ihren Teil zur Verbesserung des Systems beitragen.
Kontakt: Caldera UK, Tel.: +441264/333600
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