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US-Chip-Industrie baut auf universitäre Forschungszentren

Die US-Chipindustrie hat sich mit der US-Regierung zusammengetan. Beide investieren 600 Millionen Dollar in die Entwicklung neuer Prozessor-Technologien. Das Geld fließt an sechs Universitäten, die „Focus Centers“ installieren sollen.
In diesen Centers sollen neue Wege der Leistungssteigerung bei Chips ausgeheckt werden. Das „Focus Center Research Program“ wird von den Branchenvereinigungen Semi/Sematech Consortium, der Semiconductor Industry Association (SIA) und dem US-Verteidigungsministerium getragen.
„Wir müssen eine Möglichkeit finden, Chips kleiner und leistungsfähiger zu machen, ohne die Naturgesetze auf den Kopf zu stellen“, kommentierte SIA-Sprecher Jeff Weir das Unterfangen.

ZDNet.de Redaktion

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