Dokumente im Internet können – anders als in Intranets – nur von den jeweiligen Erzeugern bearbeitet werden. Das wird sich mit dem gerade von der Internet Engineering Task Force (IETF) verabschiedeten Standard WebDAV (Distributed Authoring and Versioning) ändern.
Die von Microsoft, Netscape, Novell, IBM, Xerox, FileNet und PC Docs entwickelte Technik gibt verschiedenen Anwendern an verschiedenen Orten Zugriff auf ein Dokument. So können Texte von Gruppen erstellt werden. „Das macht das Web zu einem Read-and-write-Medium“, kommentiert IETF-Chef Jim Whitehead den Standard, bislang war es ein „Read-only-Medium“. Eine Sicherheitsvorkehrung sorgt dafür, daß nur jeweils ein Nutzer Zugriff auf das Dokument bekommt.
Der Standard basiert auf dem HTTP-Protokoll und nutzt die Vorteile der eXtensible Markup Language (XML). Microsoft wird die Technik in Windows 2000 und Office 2000 inklusive Word und Excel integrieren. Andere Hersteller werden dem Beispiel folgen.
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