Sony bringt das bereits auf der CeBIT angekündigte, externe HiFD-Laufwerk (High Capacity Floppy Disk) mit einer Kapazität von 200 MByte nun auf den Markt. Zunächst soll es in Großbritannien eingeführt werden, bevor es in ganz Europa angeboten wird. In Deutschland soll es im Januar 1999 soweit sein.
Die technischen Daten der Speicherlösung: 600 KBit pro Sekunde maximale Datentransferrate, 49 Millisekunden mittlere Suchzeit, 3600 Umdrehungen pro Minute. Das externe Laufwerk wird an die parallele Schnittstelle angeschlossen. Es kann auch handelsübliche 3,5-Zoll-Disketten mit 1,44 MByte oder 720 KByte Kapazität lesen, beschreiben und formatieren.
„Das neue Format bietet dem Anwender die beste Kombination aus Kapazität, Benutzerfreundlichkeit, Leistung und Zuverlässigkeit,“ wirbt Toshio Fukushima, General Manager für Speicherlaufwerke bei Sony Europe.
Die Speicherkapazität der HiFD entspricht etwa der von 140 herkömmlichen Disketten und erlaubt die Aufzeichnung von bis zu 20 Minuten MPEG1-Video. Die HiFD läßt sich zur Sicherung, Archivierung, zum Datenaustausch oder zum Speichern großer Datenmengen aus dem Internet einsetzen.
In Großbritannien kostet Sonys externes Laufwerks-Kit „SFD200S-BP“ rund 149 Pfund, die Medien kosten im Dreierpack knapp 40 Pfund.
Kontakt: Sony Deutschland, Tel.: 089/45820
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…