Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post zieht es in Erwägung, nächstes Jahr neue Lizenzen für den Mobilfunk-Markt zu versteigern. Es handelt sich nach Angaben der Behörde um Lizenzen für den sogenannten GSM-1800-Standard. Sie sollen T-Mobil, Mannesmann Mobil, E-plus und Viag Intercom angeboten werden. Ab 2001 sollen die Funkwellen dann genutzt werden können.
Bis zum 29. Januar können die betreffenden Unternehmen Stellungnahmen abgeben. Bis Ende März werde der Regulierer dann entscheiden, ob die Frequenzen per Ausschreibung oder per Versteigerung vergeben werden. Ende Juni soll der Gewinner so oder so feststehen.
Die feilgebotenen Frequenzen reichten nicht für die Errichtung eines eigenen Mobilfunknetzes aus, so daß sie nur als Ergänzung zu den vier bestehenden Netzen der Anbieter in Betracht kämen.
Die Telekom-Tochter T-Mobil mit ihrem D1-Netz und Mannesmann Mobil mit dem D2-Netz senden über die Frequenz von 900 MHz, E-plus und E2 von Viag Interkom sind bei 1800 MHz angesiedelt. Telefonate über die 900-MHz-Frequenz verbrauchen mehr Energie als über die 1800-MHz-Frequenz. Entsprechend machten T-Mobil und Mannesmann einen Anspruch auf die Lizenzen geltend. Da für die 1800er Frequenz jedoch mehr Funkmasten aufgestellt werden müssen, hält die Regulierungsbehörde das Rennen für unentschieden.
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