Categories: Workspace

Apple baut neuen „iMac“

Gerade hat sich die IT-Gemeinde an den Erfolg des „iMac“ von Apple gewöhnt, da kündigt Apple einen neuen Designerrechner an. Im Januar oder Februar 1999 will das Unternehmen eine überarbeitete Version des Anführers der PC-Verkaufscharts auf den Markt bringen.
Der “ Revision C iMac “ soll entweder mit einem 266- oder 300-MHz-G3-Prozessor ausgerüstet werden, während die aktuelle Version mit einem 233-MHz-G3-Chip auskommt. Auch ein inoffizieller Preis macht bereits die Runde: 1299 Dollar, genauso viel wie ein „iMac“ derzeit kostet. Restbestände der 233-MHz-Version sollen dann für 999 Dollar zu haben sein.
Erst im November dieses Jahres hatte Apple eine erste Überarbeitung des neuen Prunkstückes seiner Rechner-Flotte bekanntgegeben. Die „Revision B“ brachte das MacOS 8.5 auf den Designerschirm, ATIs RAGE-Pro-Turbo-Grafik-Controller sowie 6 MByte Video-RAM. In der Ursprungsversion kam der „iMac“ mit dem MacOS 8.1, einem RAGE-Iic-Controller und nur 2 MByte VRAM.
Zusätzlich gab die amerikanische Ladenkette CompUSA bekannt, man plane eine „iMac“-Version mit einem deutlich größeren Monitor. Derzeit verhandle man mit Apple über die Realisierung des Projektes.
Kontakt: Apple Computer, Tel.: 089/996400

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

KI-gestütztes Programmieren bringt IT-Herausforderungen mit sich

OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.

13 Stunden ago

Studie: Ein Drittel aller E-Mails an Unternehmen sind unerwünscht

Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…

4 Tagen ago

HubPhish: Phishing-Kampagne zielt auf europäische Unternehmen

Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…

4 Tagen ago

1. Januar 2025: Umstieg auf E-Rechnung im B2B-Geschäftsverkehr

Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.

5 Tagen ago

Google schließt schwerwiegende Sicherheitslücken in Chrome 131

Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…

5 Tagen ago

Erreichbarkeit im Weihnachtsurlaub weiterhin hoch

Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…

5 Tagen ago