Der am Neuen Markt der Frankfurter Börse notierte Internet-Zugangsanbieter (ISP) Cybernet Internet Services International hofft für das kommende Jahr auf einen Umsatz von 80 Millionen Mark. Im gerade ablaufenden Jahr werden es vermutlich nur 20 Millionen Mark sein.
Grund für den Optimismus: Die deutsche Tochter des Unternehmens, die Cybernet Internet-Dienstleistungen AG, hat am vergangenen Mittwoch von der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post eine Lizenz zum Vermitteln von Telefongesprächen erhalten. Die Lizenz nach dem Telekommunikationsgesetz der Klasse 4 erlaubt es Cybernet, über das eigene Netz auch Sprachdienste anzubieten. Die Firma peilt einen Umsatz von 16 Millionen Mark allein mit Telefongesprächen an.
PC Professionell hat Cybernet und die Leistung anderer ISPs im März dieses Jahres verglichen.
Kontakt: Cybernet AG, Tel.: 0180/5234848
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…