Gestern ging der 15. Hacker-Kongreß des Chaos Computer Clubs (CCC) zu Ende. Wie erst jetzt bekannt wurde, hatten am Montag zehn Computer-Spezialisten des LKA den Kongreßort, das Haus am Köllnischen Park in Berlin, durchsucht.
Wie der Sprecher Frank Rieger vom CCC dem ZDNet mitteilte, hätten sich die Beamten „sehr zivil“ verhalten. Nach seinen Angaben hatte am Montagnachmittag ein Teilnehmer der Veranstaltung vom „Hackcenter“ aus das System eines Internet-Anbieters in Bremerhaven infiltriert. Dieser hatte den Hacker aber bemerkt und lokalisiert. Er verständigte daraufhin die Polizei. Abends durchkämmten dann zehn Beamte der Sonderabteilung für Computerkriminalität das Haus am Köllnischen Park. Der Täter war jedoch bereits samt seiner Tatwaffe abgereist.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…