Das US-Justizministerium stellt sich der Übernahme des Fernsehkabel-Riesenn TCI durch den Telekommunikationsgiganten AT&T für 48 Milliarden Dollar nicht in den Weg. Die Behörde machte es jedoch zur Bedingung, daß sich TCI von seinem 23,5prozentigen Anteil am drittgrößten US-Carrier Sprint trennt. An Sprint sind auch die Deutsche Telekom und France Telecom beteiligt.
Nachdem auch das europäischen Kartellamt im November grünes Licht gegeben hatte, muß nun nur noch die amerikanische Federal Communications Commission (FCC) über eine Klage gegen den Deal entscheiden. Anfang November waren Verbraucherschützer vor die Behörde gezogen, weil sie befürchten, die Fusion der Telekommunikations- und Kabelfernseh-Konzerne werde ein Quasi-Monopol im Kabelbereich nach sich ziehen.
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