„Wenn es einen großen Low-End-Markt gibt, wollen wir daran teilhaben“, lautet die neue Losung bei Intel (Börsenkürzel INL), ausgegeben vom Chef der Architecture Business Group, Paul Otellini. Die Chips, mit denen dies der Prozessorkrösus bewerkstelligen will, sind die eben erst vorgestellten neuen Celerons mit 366 und 400 MHz (ZDNet berichtete), die rund 50 Prozent weniger kosten als ihre Pentium-II-Pedanten.
„Ich muß gestehen, daß wir mit unserem Anteil am 1998er Retail-Markt unzufrieden waren“, fährt Otellini in seiner Neujahrsansprache fort. Und das, obwohl Celeron-Chips im vierten Quartal in 20 Prozent aller PCs ihren Dienst versahen.
Kurz nach der Ansprache teilte Hewlett-Packard (Börsenkürzel HWP) mit, neue Pavilion-PCs mit besagten Celeron-Prozessoren zu bringen. Die Rechner sollen zwischen 799 und 1799 Dollar kosten.
Kontakt: Intel, Tel.: 089/991430
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…
Huawei stellt auf der Connect Europe 2024 in Paris mit Xinghe Intelligent Network eine erweiterte…