Intel stellt die neuesten Mitglieder der Pentium-II-Xeon-Familie vor. Die 450 MHz schnellen Xeons unterstützen Vier-Wege-Processing und sind nun mit Level-2-Caches mit 512 KBytes, 1 MByte oder 2 MByte ausgestattet.
Im 1000er-Paket kostet ein Xeon in der 512-KByte-Version jeweils 824 Dollar. Die 1-MByte-Variante kostet 1980 Dollar und das 2-MByte-Pendant 3692 Dollar.
Zusammen mit verschiedenen Server-Anbietern bastele man darüberhinaus weiter an einer verbesserten I/O-Performance. Die derzeit angewandte PCI-I/O-Architektur sei noch „ausbalanciert“, so John Miner, Intels Chef der Enterprise Server Group. Noch sei sie schnell genug, um mit dem Prozessor mithalten zu können. Das könnte bei Acht-Wege-Servern aber schon nicht mehr der Fall sein.
Künftige Server sollen nach den Vorstellungen von Intel ohne die seit mehr als fünf Jahren eingesetzte und als Flaschenhals verschrieene PCI-Bus-Technologie auskommen. Statt dessen sollen sie mit der I/O-Architektur Next Generation I/O (NGI/O) ausgestattet werden: Durch eine einzelne NGI/O-Leitung lassen sich 1,25 oder 2,5 GBit in der Sekunde jagen.
Allerdings haben bereits IBM (Wertpapierkennziffer: IBM), Compaq (CPQ) und Hewlett-Packard (HWP) eine eigene, PCI-erweiternde I/O-Architektur mit dem Namen „PCI-X“ entwickelt. Sie soll einen Durchsatz von bis zu einem GBit in der Sekunde bei einer Taktrate von 133 MHz zulassen. So scheint ein Streit um die künftige Standard-Architektur vorprogrammiert.
Kontakt: Intel, Tel.: 089/991430
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