Nach Viag Interkom verkauft ab 1. Februar auch E-Plus seine Gesprächsminuten im Paket. Der Grundpreis ist in der monatlichen Grundgebühr enthalten. Pakete gibt es von 15 bis 1000 Gesprächsminuten.
15 Minuten kosten 25 Mark im Monat, der durchschnittliche Minutenpreis liegt damit nach Abzug der Grundgebühr bei 33 Pfennig die Minute. Das bedeute, so E-Plus, einen Preisvorteil von 72 Prozent gegenüber dem bisherigen Privat-Tarif (1,19 Mark pro Minute tagsüber). Jede weitere Minute über die Viertelstunde hinaus kostet 99 Pfennig in der Hauptzeit und 39 Pfennig in der Nebenzeit. Je mehr Minuten man kauft, desto billiger wird die Gesprächsminute.
„Damit entfällt die bislang übliche und komplizierte Tarifrechnerei mit Minutenpreisen, Tageszeiten, unterschiedlichen Ortsvorwahlen und Rufnummern“, frohlockt der Mobilfunk-Anbieter.
Bei den „Time & More“-Tarifen 15, 60 und 120 erfolgt die Abrechnung nach der ersten Minute im Sekunden-Takt. In den „Time & More“-Tarifen 240, 500 und 1000 wird von Beginn an im 10-Sekunden-Takt abgerechnet. Ein Wechsel in einen anderen „Time & More“-Tarif ist jederzeit ohne Vertragsverlängerung per Anruf möglich, der erste Wechsel ist kostenlos. Jeder weitere kostet 28 Mark. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt 24 Monate, der Anschlußpreis 49 Mark.
Der bisherige Privat-Tarif mit den Sonderkonditionen „City“ und „Partner & Family“ soll es auch weiterhin geben. Alle bestehenden E-Plus-Kunden, die sich für die neuen Tarife entscheiden, können kostenlos und ohne Verlängerung der Vertragslaufzeit wechseln.
Kontakt: E-Plus, Tel.: 0211/4480
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…