IBM (Wertpapierkennung: IBM) macht seine Ankündigung wahr, sich wieder mehr auf die Fertigung von PCs zu konzentrieren, und hat auf der Computer Electronics Show (CES) in Las Vegas fünf neue Aptiva-Modelle sowie drei neue Billig-Notebooks vorgestellt. Alle Geräte sind für einen problemlosen Internet-Zugang ausgelegt.
Die Aptiva-PCs kommen mit Intel-Pentium-II-Prozessoren mit Taktraten von 350 oder 400 MHz. Der Kunde hat die Wahl, sich statt dessen einen K6-2-Prozessor mit 400 MHz von AMD einsetzen zu lassen. Die fünf Modelle kosten zwischen 999 und 1699 Dollar. Durch einen einzigen Tastendruck sollen die Rechner die Sites von Yahoo, Excite oder Lycos ansteuern.
Die drei neuen Notebooks 1411, 1451 und 1721 der ThinkPad-i-Serie sind allesamt mit einem 14-Zoll-Bildschirm und einem 300-MHz-Pentium-II-Chip ausgerüstet. Das ThinkPad 1721 verfügt zudem optional über ein DVD-ROM-Laufwerk. Die mobilen Rechner kosten zwischen 1599 und 2999 Dollar.
Von IBM Deutschland war weder zu den deutschen Preisen noch zu den Erscheinungsterminen der neuen Modelle Informationen zu erhalten.
Kontakt: IBM Hotline, Tel.: 0180/3313233
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…