Der Internet-Suchdienst Yahoo strafte die Wall-Street-Analysten zum wiederholten Male Lügen und übertraf im vierten Quartal ihre Vorhersagen deutlich. Das Unternehmen gab für den Zeitraum von Oktober bis Ende Dezember 1998 einen Umsatz von 76,4 Millionen Dollar bekannt. Der Gewinn belief sich auf 25 Millionen Dollar oder 21 Cent je Aktie. Die Analysten waren von 16 Cent ausgegangen.
Inklusive Sonderausgaben für den Kauf von Yoyodyne Entertainment und Hyperparallel betrug der Profit 18,5 Millionen Dollar oder 16 Cent pro Anteilschein. Vor einem Jahr erwirtschaftete das Unternehmen noch ein Minus von 1,9 Millionen Dollar oder 2 Cent pro Papier.
Für das Gesamtjahr bedeutet dies vorläufig – die bestätigten Zahlen stehen noch aus – einen Gewinn von 49,9 Millionen Dollar oder 45 Cent pro Aktie. Der Umsatz hat 1998 rund 203 Millionen Dollar betragen. Das ist dreimal soviel wie noch 1997.
Zum 22. Januar dieses Jahres wird das Unternehmen zudem einen Aktiensplit im Verhältnis 2:1 durchführen. Aktiensplits dienen dazu, den Preis für ein Wertpapier niedrig zu halten. Oft erreicht der Wert eines Anteilscheins durch steigende Kurse einen für Kleinanleger unerschwinglich hohen Preis. Dann halbiert das betreffende Unternehmen diesen Preis durch eine Verdoppelung oder Verdreifachung der Anzahl seiner Aktien.
Kontakt: Yahoo, Tel.: 089/231970
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und…
DeepL Voice ermöglicht Live‑Übersetzung von Meetings und Gesprächen in 13 Sprachen.
Betroffen sind Windows und Windows Server. Microsoft patcht aber auch Schwachstellen in Excel, Word und…